Einige der wertvollsten Dokumente befinden sich in der konservatorischen Obhut des MARCHIVUM und können dort eingesehen werden.

– Die Orginaldokumentation zum Bau der Neckarbrücke 1927 wurde von Regierungsbaumeister Hermann Lohr erstellt und ist ein besonderes Kleinod. Der Dokumentationsbericht beinhaltet zahlreiche Fotos und Pläne aus der Bauphase der Brücke. Das wertvolle Dokument ist sicher verwahrt und nach Bedarf der Forschung und der Allgemeinheit jederzeit zugänglich. (Ein kleiner Filmausschnitt der Einweihung siehe unten). Hierzu auch ein Beitrag in den Mannheimer Geschichtsblätter.

– Die original erhaltene Predigt des reformierten Pfarrers Johann Jacob Ried von 1803 . Darin wird nach der Zerschlagung der wittelsbachischen Kurpfalz dem neuen badische Kurfursten Karl Friedrich gehuldigt.

– Manuskripte aus der Feder von Gustav Merklein zur Bauernsprache (um 1900) und erste Versuche zur Seckenheims Geschichte von Georg Hörner (1934)(36 MB).
 
Die Grundstruktur dieses Manuskripts findet sich in der Arbeit von Hansjörg Probsts „Seckenheim“ aus 1981 wieder. Eine ältere veröffentliche und lesbare Broschüre von Karl Kollnig (1929) finden Sie ebenfalls in der digitalisierten Leseecke.

– Seiten aus einem Grundbuch der Gemeinde Seckenheim von 1819 u.a.
Unter der MARCHIVUM Signatur58/2020 ff im Lesesaal der Einrichtung einzusehen.

 


Zu den Museumsschätzen zählen wir auch unser zahlreiches Filmmaterial.

Wir stellen ihnen einige digitalisierte Sequenzen zur Verfügung.

Einweihung der Brücke Ilvesheim-Seckenheim:

 

Zur Seckenheimer Pferderennbahn: