In den letzten Tages des zweiten Weltkriegs kam es am Rande des Rangierbahnhofs bei Seckenheim zu einem Massaker an Zwangsarbeiter, an das mit einem Gedenkstein erinnert werden soll.

Durch die Corona-Pandemie in 2020 wurde bereits die in großem Stil vorbereitete Einweihung am 27.03.2020 doch noch verschoben.
(Hierzu das Programm der urspr. Veranstaltung, für die auch eine Delegation aus Saint Die in Frankreich angereist wäre)

Nach einer erneuten Einweihungsverschiebung konnte in kleinem Kreis am 08.05.2021 der Gedenkstein eingeweiht werden.

Zu den Hintergründen und Beweggründen für den Gedenkstein,

sowie zum Bericht zur Einweihung 2021.

 


Zum Jahrestag 2022 nahm eine Delegation aus dem französischen Saint-Dié-des-Vosges an der Gedenkfeier teil.

Bericht zum Jahrestag 2022

 


Bei dem Jahrestag 2023 wurde insbesondere der damals ermorden Opfer aus der Ukraine gedacht.

Bericht zum Jahrestag 2023

 


Zum Jahrestag 2024 besuchte uns eine Delegation aus dem französischen Moyenmoutier, dem Herkunftsort eines der Opfer (Henri Arthaud).

Bericht hierzu in Kürze..